Die Emil Molt Akademie hat zum Schulstart 22 eine Projektwoche für alle Schüler:innen veranstaltet. Alle neuen - und alten Schüler:innen durchmischten sich in verschiedensten Projekten die von Kolleg:innen angeboten wurden.
Eine gelungene Kennenlern,-Arbeits und Lernwoche!

Hier ein Auszug der Projekte, Eindrücke und Berichte:

1. Thema „Konsum und Nachhaltigkeit“

  • Dienstag: Konsumkritische Stadtführung im Friedrichshain mit dem BUNDjugend Berlin
    Unser Konsum hat Auswirkungen auf unser Klima, wie passiert das und was können wir dagegen tun?
  • Mittwoch: Besuch des Futuriums mit einer Führung „Zukunft entdecken und gestalten“
    Wie leben wir und wie wollen wir in Zukunft leben?
  • Donnerstag: Auswertung der beiden Tage, Gespräch, Gestaltung des Plakates zur Präsentation
  • Freitag: Gestaltung des Plakates, Vorbereitung der PräsentationSchach

2. Schach

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3. Projekt CrossFit

Bei unserem Projekt sind wir ordentlich ins Schwitzen gekommen, haben die Basistechniken vom CrossFit erlernt und hatten jede Menge Spaß.

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 4. Projekt Blind durchs Leben

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Blind durchs Leben, was bedeutet das konkret? Denn sind wir nicht alle manchmal blind?
Dieser Frage haben wir in unserer gemeinsamen Projektwoche beleuchtet.
Und da geht es schon los… „beleuchtet“. Was ist, wenn meine visuelle Welt dunkel ist?
Hier haben wir angesetzt. Denn wir wollten nichts „überSEHEN“. Welchen Zweck erfüllen unsere Sinne und was verändert sich, wenn ein Sinn weniger, bis gar nicht, ausgeprägt ist?
Welche Gefahren oder Hürden tun sich auf? Welche Hilfestellungen stehen bereits zur Verfügung? Wo gibt es noch Handlungsbedarf und wie kann ich als einzelne Person bereits ins Handeln kommen?
Bild2.jpgWir haben Bekanntes geteilt (Erfahrungen, Wissen) und Unbekanntes erlebt (praktische Übungen, Tastmodell), um ein Gespür und Verständnis zu entwickeln, für diejenigen Menschen unter uns, die in dieser uns oft unbekannten Welt zuhause sind.
Mit selbst gebastelten, tastbaren Raum-Piktogrammen haben wir Neues entstehen lassen, um sehbeeinträchtigten Menschen ebenso eine Orientierung zum jeweiligen Raum zu geben, die die Braille Schrift (Blindenschrift) nicht lesen können und auch alle „Sehenden“ einzuladen den Raum-Namen einmal selbst zu ertasten.
Zu guter Letzt, haben wir auch ein Rätsel gelöst.
Was denken Sie, was verbirgt sich hinter der Aussage. „Erbsen auf halb acht?“
Neugierig geworden? Schauen Sie doch gerne mal vorbei. Hier gibt es nicht nur Rätsel zu lösen 😊!
In diesem Sinne „Auf WiederSEHEN“, verflixt, schon wieder so ein „SEH“ Wort. Haben Sie vielleicht eine Idee für einen anderen Abschiedsgruß?

5. Projekt Terassenbau

4,2 Tonnen Bauschutt musten ausgehoben werden, bevor Sand, Gewegplatten und die Unterkonstruktion aus alten Sparrenbalken verlegt werden konnten. Darauf kamen Abstandshalter und die Terassendiele aus Sibirischer Lärche. Nachdem die Terasse zum Schluss geölt wurde, hatten wir noch Zeit aus dem Restholz eine Bank und einen Tisch zu bauen. Respekt an die Mitarbeiterin und Mitarbeiter!

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